Sue,
es reicht. Diese Informationen müssen nicht aus Protest und Trotz immer wieder geschrieben werden.
Ich erinnere nochmal an eine angemessene Umgangsweise.
das hat nix mit trotz oder protest zu tun-----ich werde diese informationen ab und zu hoch holen---damit neuzugänge sie lesen.
falls es nicht- im interesse von Ashatur sein sollte, werde ich es lassen.
aber dann kannste ja auch den Linkverweis auf die (Thread-)Seite posten sonst wird es schnell unübersichtlich das Ganze
Soll das dann jetzt jeder so machen mit jeglichen Video- und Linkmaterial?
Es ist etwas anderes, wenn man Material das schon vor einer geraumen Zeit veröffentlich wurde, unwissentlich nochmals schreibt oder auch um ein gewisses Thema nochmal ins Bewusstsein zu rufen, jedoch ist es höchstwahrscheinlich nicht in diesem Interesse, wenn man das mittlerweile über 3 mal in einem so kurzen Zeitraum macht.
Ich denke, dass die Neuzugänge (falls es sie wirklich interessieren sollte was hier auf mittlerweile über 24 Seiten ausgebreitet wird) selber nachschauen können.
Das Material wurde jetzt oft genug in diesem Faden erwähnt und es bedarf, soweit ich mich entsinnen kann, keiner weiteren Promotion dessen.
Falls Du dennoch auf Ashaturs Meinung dazu bestehen solltest, so lässt es sich natürlich einrichten - gerne.
(12.06.2013, 14:22)Eowyn schrieb: [ -> ]Wenn das, was du behauptest, stimmt, nämlich dass an den Stellen, wo du Orgonit verbuddelt hast, die Streifen oder Bewölkung verschwinden, dann müsste das doch dauerhaft so sein, oder?
Wenn das funktionieren würde, wäre das auch Wettermanipulation pur und blanker Egoismus.
Die Bauern brauchen den Regen, aber die Chemtrail-Gläubigen lassen die Wolken einfach verschwinden. Trockenheit ist die Folge, die Bauern beklagen sich und "Sauberer Himmel" hat wieder einen Grund gefunden, die Trockenheit auf die Kondensstreifen zu schieben. Schuld hätten aber die Chemtrail-Gläubigen selbst.
Und dann: Wer sagt denn, dass der Nachbar auch immer blauen Himmel haben möchte? Vielleicht hat der auch gern mal ein paar Wolken? Wer gibt dann dem Chemtrail-Gläubigen das Recht, einfach blauen Himmel für den Nachbarn zu zaubern?
Dazu gibt es ja auch noch die Leute, die gern Sylphen haben. Wenn die auch mit aufgelöst werden (also die Sylphen, nicht die Leute), sind sie sauer (also die Leute, nicht die Sylphen). Mit Recht, denn die kann man ihnen schließlich nicht einfach durch Wettermanipulation nehmen.
Zum Glück funktioniert das alles nicht.
(12.06.2013, 16:19)ReNature schrieb: [ -> ]Was ist schon dauerhaft?
Er weiß es nicht...
andauernd, anhaltend, dauernd, kontinuierlich, pausenlos, stetig, ständig, unaufhörlich, ewig, langjährig, beharrlich, beständig.
Ok, dann stell ich die Frage nochmal anders, nur für dich:
Wie lange hält der von dir behauptete Effekt von verbuddeltem Orgonit denn so an, FALLS du das beobachtet haben solltest?
Wär auch schön, wenn du sagen könntest, ob du es überhaupt beobachtest.
(12.06.2013, 16:19)ReNature schrieb: [ -> ]
Allein die Fragestellung zeigt, dass es mit der Logik in Deiner Realität offenbar doch noch nicht so tiefgründig ist.
Triple reicht nicht mehr
@ReNature:
Könntest du bitte die Fragen beantworten?
(12.06.2013, 16:29)Eowyn schrieb: [ -> ]Wie lange hält der von dir behauptete Effekt von verbuddeltem Orgonit denn so an, FALLS du das beobachtet haben solltest?
Wär auch schön, wenn du sagen könntest, ob du es überhaupt beobachtest.
(12.06.2013, 18:25)ReNature schrieb: [ -> ]Nein, Eo... Du verstehst es nicht.
Dann erklär es doch, oder kannst du nicht?
(12.06.2013, 18:25)ReNature schrieb: [ -> ]
Vielleicht solltest Du lieber Dein eigenes Gesicht verbergen
und nicht ständig Fotos anderer dafür zu verwenden -
So wie du dich um die Antworten windest, hast du deines schon verloren!
Îhr lieben Alle.
Wenn ich mir dies so betrachte, dann komme ich zu der Überzeugung, dies kann nicht wahr sein !!!!
Wenn das doch tatsächlich real wäre, dass hier so viele erleuchtete Menschen, soviel unnötiges Zeug beweissen wollen,(egal dafür, oder dagegen ) nur um recht zu habe, dann würde ich sagen, ihr seid (es hat zumindest den Anschein so) alle noch sehr, sehr weit weg von eurer Entwicklung, wo ihr den Anderen genau soviel Liebe entgegenbringt wie euch selbst.
Ihr kommt mir vor wie ein Kindergarten, ihr jammerd umeinander... oh,der hat mir etwas weggenommen, der denkt anders wie ich, der raubt mir meine Beweisse... ich hasse ihn dafür.....
Nein, nein und wieder nein, das kann nur ein Traum sein, eine Illusion... erwachsene Menschen die mir vorwerfen, wie ich mich fühle und lebe, und benehmen sich nicht mal wie Schulkinder... Menschen die über ihr Sichtweis nicht hinwegkommen, und alles andere am liebsten in den Erdboden versinken lassen wollen.
Und ihr wollt mir etwas vorhalten
Jetzt müsste es doch bei eingen zu dämmenr beginnen, vielleicht hat doch noch ein anderer recht, nicht nur ich !!!!
Da ich es aber weiss, da ich es sehe, dass ist alles nur ein Traum, eine Illusion, fehlt es mir nicht schwer, euch alle trotzdem in mein Herz zu schliessen..... es ist nicht eure Schuld, ihr wisst ganz einfach nicht, was ihr tut .
Ich gebe jeden von euch recht, denn keiner kann die Wahrheit verändern, auch wenn er sie nicht sieht.
Aber seht und urteilt doch selbst, es ist höchste Zeit, glaube ich, mal aufzuwachen !!!
Liebe Grüße, Leopold
PS: Alles ist gut, habt keine Angst, Gott gibt es wirklich !!!!
Und wer es nicht glaubt, der soll mir ernsthaft beweissen, wie etwas aus nicht entstehen kann.
Hallo @all,
Ein paar Zitate von Goethe, weil es angesprochen wurde.
Toren und gescheite Leute sind gleich unschädlich. Nur die Halbnarren und Halbweisen, das sind die Gefährlichsten.
Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 6, Romane und Novellen I, Die Wahlverwandtschaften
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen
Zieht die Menge durch die Flur;
Den entrollten Lügenfahnen
Folgen alle. - Schafsnatur!
Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 3, Dramatische Dichtungen I, Faust II
Unser ganzes Kunststück besteht darin, daß wir unsere Existenz aufgeben, um zu existieren.
Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 12, Maximen und Reflexionen
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Das Einfache durch das Zusammengesetzte, das Leichte durch das Schwierige erklären zu wollen, ist ein Unheil, das in dem ganzen Körper der Wissenschaft verteilt ist.
Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 8, Romane und Novellen III, Wilhelm Meisters Wanderjahre
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Das Ewige regt sich fort in allen,
Denn alles muß in Nichts zerfallen,
Wenn es im Sein beharren will.
Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 1, Gedichte und Epen I
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Das gemeine Menschenschicksal, an welchem wir alle zu tragen haben, muß denjenigen am schwersten aufliegen, deren Geisteskräfte sich früher und breiter entwickeln.
Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 9, Autobiographische Schriften I, Dichtung und Wahrheit
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Der Irrtum ist viel leichter zu erkennen, als die Wahrheit zu finden; jener liegt auf der Oberfläche, damit läßt sich wohl fertig werden; diese ruht in der Tiefe, danach zu forschen ist nicht jedermanns Sache.
Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 12, Maximen und Reflexionen
Derjenige, der sich mit Einsicht für beschränkt erklärt, ist der Vollkommenheit am nächsten.
Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 12, Maximen und Reflexionen
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Eine falsche Lehre läßt sich nicht widerlegen, denn sie ruht ja auf der Überzeugung, daß das Falsche wahr sei. Aber das Gegenteil kann, darf und muß man wiederholt aussprechen.
Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 12, Maximen und Reflexionen
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Eine nachgesprochene Wahrheit verliert schon ihre Grazie, aber ein nachgesprochener Irrtum ist ganz ekelhaft.
Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 12, Maximen und Reflexionen
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Es gibt eine Höflichkeit des Herzens; sie ist der Liebe verwandt. Aus ihr entspringt die bequemste Höflichkeit des äußeren Betragens.
Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 6, Romane und Novellen I, Die Wahlverwandtschaften
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Es gibt Menschen, die gar nicht irren, weil sie sich nichts Vernünftiges vorsetzen.
Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 12, Maximen und Reflexionen
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Es irrt der Mensch, solang' er strebt.
Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 3, Dramatische Dichtungen I, Faust I
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Man tut immer besser, daß man sich grad ausspricht, wie man denkt, ohne viel beweisen zu wollen: denn alle Beweise, die wir vorbringen, sind doch nur Variationen unserer Meinungen, und die Widriggesinnten hören weder auf das eine noch auf das andere.
Johann Wolfgang von Goethe, Werke - Hamburger Ausgabe Bd. 8, Romane und Novellen III, Wilhelm Meisters Wanderjahre