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Normale Version: Umfrage Chemtrails
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(04.07.2013, 07:52)A380 schrieb: [ -> ]Tja, eben. Ich weiß nicht, wo Ihr (also alle die, die das behaupten) so wohnt. Wir hatten einen langen trüben Winter, das stimmt schon. Aber ansonsten haben wir die typische Unbeständigkeit des Wetters, wodurch unsere Klimazone gekennzeichnet ist. Nur Gewitter hatten wir in diesem Jahr leider sehr wenige, aber das kann ja noch kommen.

Die "typische Unbeständigkeit"? Zwei "Jahrhunderthochwasser" innerhalb etwa 10 Jahre?

aufwachen aufwachen aufwachen

Das nennst Du typische Unbeständigkeit?

Nun, da kann ich nicht mitgehen ... bei diesen Gedankenmodellen.

Übrigens gibt es neben der selektiven Wahrnehmung auch sowas wie Intuition, Hellsichtigkeit, Hellfühligkeit und so weiter ...

Als Beispiel sind viele Tiere bei der Tsunamiwelle in Asien frühzeitig an einen anderen Ort gegangen - einige "verkopfte" Touristen haben "verwundert geschaut" und wurden weggespült ...

Je näher man in Verbindung mit der Natur lebt, desto besser wird das "Empfinden" für die Gegebenheiten - auch wenn nicht immer sofort eine logische Erklärung dabei ist. Vielleicht hatten einige Tiere noch keine Tsunamiwelle erlebt - und sind trotzdem woanders hingegangen.

Und ich sage, die Wetterextreme nehmen markant zu und hiermit teile ich die Ansichten von Sauberer-Himmel. Warum das so ist, ist eine anderer Frage.


lach
(04.07.2013, 08:48)ReNature schrieb: [ -> ]Die "typische Unbeständigkeit"? Zwei "Jahrhunderthochwasser" innerhalb etwa 10 Jahre?

aufwachen aufwachen aufwachen

Das nennst Du typische Unbeständigkeit?

Ja, OK, es gab auch schon kürzere Zeiträume als 10 Jahre, zum Beispiel die Rheinhochwasser 1993 und 1995.

(04.07.2013, 08:48)ReNature schrieb: [ -> ]Nun, da kann ich nicht mitgehen ... bei diesen Gedankenmodellen.

Das ist mir schon klar, denn man darf halt beim Wetter nicht von gleichmäßigen Zyklen ausgehen. Wie in vielen Bereichen - zum Beispiel bei Erdbeben und Vulkanausbrüchen - gibt es Häufungen und auch ruhigere Perioden. Fahre mal an einen etwas größeren Fluß und sieh dir die Hochwassermarker an. Du wirst feststellen, dass diese typische Unbeständigkeit, denn nichts anderes sind Häufungen, schon immer existierte. Das sagt ja schon der Ausdruck "typische Unbeständigkeit": Es ist nicht gleichbleibend.

(04.07.2013, 08:48)ReNature schrieb: [ -> ]
Übrigens gibt es neben der selektiven Wahrnehmung auch sowas wie Intuition, Hellsichtigkeit, Hellfühligkeit und so weiter ...

Du hast sicher bei deinen Orgonit-Geschichten mitbekommen, dass ich darauf nicht eingehe. Ich halte es eher wissenschaftlich: Es kann etwas belegt oder falsifiziert werden. Nur dadurch findet eine Entwicklung statt. Wir könnten alle nicht am Computer schreiben, wenn man diese Technik aufgrund von "Hellsichtigkeit" oder "Hellfühligkeit" entwickelt hätte.

(04.07.2013, 08:48)ReNature schrieb: [ -> ]Je näher man in Verbindung mit der Natur lebt, desto besser wird das "Empfinden" für die Gegebenheiten - auch wenn nicht immer sofort eine logische Erklärung dabei ist.

Das schützt aber auch nicht vor Manipulation, wie es durch die Chemtrail-Gläubigen geschieht.

(04.07.2013, 08:48)ReNature schrieb: [ -> ]Und ich sage, die Wetterextreme nehmen markant zu und hiermit teile ich die Ansichten von Sauberer-Himmel. Warum das so ist, ist eine anderer Frage.

Wie ich auch schon mehrfach schrieb: Es kann natürlich durchaus sein, dass sich Extreme häufen werden, die durch einen Klimawandel bedingt sind. Es kann auch sein, dass die letzten Extreme damit zusammenhingen. Das Eis, mich dahingehend festzulegen, ist mir aber noch zu dünn. Der Zeitraum ist einfach viel zu kurz und es gab auch in der Vergangenheit Extreme. Insofern warte ich lieber ab, bis sich Abhängigkeiten klar herauskristallisiert haben.

Auf einen Verein wie "Sauberer Himmel" kann man dabei getrost verzichten, denn der trägt eher zur Manipulation, Verbreitung falscher Tatsachen, Verbreitung von Angst und Erzeugung von Hass bei. Konkrete Beispiele sind im Buch enthalten und teilweise auch auf meiner Website.

Bewusste Wettermanipulation ist jedenfalls nicht die Ursache.
hallo A380,

darf ich mir mal deine Homepage anschauen?

ich finde nirgendwo eine adresse dazu.regenbogen
(04.07.2013, 10:00)magdalene schrieb: [ -> ]darf ich mir mal deine Homepage anschauen?

ich finde nirgendwo eine adresse dazu.regenbogen

Selber verlinke ich es nicht gern, weil das immer so nach Spam/Werbung aussieht. Aber hier ist sie: http://www.chemtrail-fragen.de/
ah ok, die hab ich ja letztens schon durchgekaut:sonne

ich hätte jetzt eine frage...heute morgen bin ich aufgestanden und es war strahlendblauer himmel.
dann gegen mittag flogen flugzeuge am himmel (nicht viel...mal ein einzelnes) die einen kleinen streifen hinterlassen haben.

also einen kurzen. man konnte erkennen das dieser sich erst nach und nach auflöste. allerdings war hinterher der himmel nicht mehr ganz so blau sondern man erkannte an der stelle wo vorher der streifen war etwas wie einen schleier.
der immernoch zu sehen ist, nach jetzt genau 5 stunden.

es sah bei dem streifen der sich zuerstgebildet hatte auch so aus wie wenn dieser sich "nach unten zersetzen würde".
ich finde keine anderen worte dafür.

aber man kennt das ja, das wenn es regnet ganz deutlich aussieht wie wenn die wolken nach unten hängen würden.

so ungefähr sah das aus.

jetzt sind auch andere wolken am himmel...und darin ist auch dieser schleier zu sehen.
aber diese wolken bzw. der schleier ist nicht durch streifen entstanden.

die anderen schleier schon.

andrere flugzeuge haben heute garkeine streifen hinterlassen...ich sah sie fliegen...ok ich kann nicht kontrollieren in welcher höhe die fliegen, aber ist das wirklich so ein grosser höhenunterschied?

das die einen was hinterlassen können , was ja auch nur bruchstückweise zu sehen war.
und kein durchgehender streifen von horizont zu horizont.

regenbogen
(04.07.2013, 15:28)magdalene schrieb: [ -> ]ah ok, die hab ich ja letztens schon durchgekaut:sonne

Aber auch da gilt: Nichts glauben, sondern selbst prüfen. winki

(04.07.2013, 15:28)magdalene schrieb: [ -> ]ich hätte jetzt eine frage...

Oh oh, da hast Du Dir ja eine schwierige Wetterlage rausgesucht. Kurz gesagt: Heute war alles möglich. winki

Wir lagen heute hinter einer Kaltfront, während sich eine Warmfront bereits ankündigte: http://www.met.fu-berlin.de/de/wetter/ma...130703.gif
Das heißt, es ging ziemlich turbulent zu, wahrscheinlich war es auch bei Euch am Boden mal ziemlich windig.

Man sieht das auch am Sat-Foto, bei den Wolken ging es drunter und drüber: http://www.sat24.com/history.aspx (Datum/Zeit einstellen)

Und so gab es auch in der Vertikalen unterschiedliche Bewegungen, die natürlich auch die Feuchtigkeit mitgenommen haben, so dass die Luft oben mal trockener und mal feuchter war, das auch immer wieder unterschiedlich.

Du kannst dazu auch mal den Vertikalschnitt nehmen, wenn Du beachtest, dass das nur eine ganz grobe Orientierung sein und dass man am Himmel sehr weit sehen kann: http://www.wetter3.de/vertikal.html

Am linken Bild klickst Du die nördliche Breite an und merkst Dir dann, auf welcher östlichen Länge Du bist. Das geht natürlich auch nur grob. Dann kannst Du rechts unten einstellen, was Du sehen möchtest, was sicher "Modellwetter, rel. Feuchte, potentielle Temp." ist. Bei "Termin" klickst Du zu dem Zeitpunkt, den Du haben möchtest. Jetzt siehst Du in der Höhe die Feuchtigskeitsverteilung, Jets sind ab ca. 350 hPa unterwegs (linke Skala). Dort, wo es blau ist, sind die Streifen kürzer und in grauen Bereichen länger.

Aber wie gesagt - das ist nur ganz grob. Man sieht da ja ganz Europa auf dem kleinen Bild, so dass kleinere Blasen dort nicht dargestellt werden können. Wenn da also gerade bei Euch in einem blauen Bereich eine Kaltluftblase war, kann es dort trotzdem sehr feucht gewesen sein.

Reicht das als Erläuterung?

Noch ein paar Sachen:

(04.07.2013, 15:28)magdalene schrieb: [ -> ]heute morgen bin ich aufgestanden und es war strahlendblauer himmel.
dann gegen mittag flogen flugzeuge am himmel (nicht viel...mal ein einzelnes) die einen kleinen streifen hinterlassen haben.

Solche Beobachtungen sind eigentlich nicht sehr aussagekräftig. Es gibt riesige Jets und sehr kleine Jets, so dass man die Streifen der kleineren vielleicht gerade nicht gesehen hat, aber die der großen. Sowas ist nicht nur vom Wetter abhängig.

(04.07.2013, 15:28)magdalene schrieb: [ -> ]also einen kurzen. man konnte erkennen das dieser sich erst nach und nach auflöste. allerdings war hinterher der himmel nicht mehr ganz so blau sondern man erkannte an der stelle wo vorher der streifen war etwas wie einen schleier.
der immernoch zu sehen ist, nach jetzt genau 5 stunden.

Ja, das ist normal.

Es gibt Wetterlagen, da bildet sich ganz oben eine feuchte Schicht (zum Beispiel beim Aufgleiten warmer auf kalte Luft). Diese Feuchtigkeit sieht man zunächst nicht, aber sie ist da. Irgendwann sieht man sie auch in Form des "milchigen" Himmels. Fliegen nun Jets durch diese Gegend, sieht man deren Streifen wesentlich länger, so dass sie sich vielleicht gar nicht mehr auflösen. Die Feuchtigkeit kann einfach nicht weg, weil es schon so feucht ist. Nun ist das einerseits die Feuchtigkeit aus den Abgasen, aber andererseits bedingen diese Abgase auch, dass die Feuchtigkeit aus der schon feuchten Umgebung kondensieren/nukleieren kann. Es ist also an den Streifen auch die Feuchtigkeit aus der Umgebung enthalten. Diese Streifen sorgen nun dafür, dass der Himmel noch schneller milchig wird.

(04.07.2013, 15:28)magdalene schrieb: [ -> ]es sah bei dem streifen der sich zuerstgebildet hatte auch so aus wie wenn dieser sich "nach unten zersetzen würde".
ich finde keine anderen worte dafür.

Da wäre ein Bild gut, weil es dafür zwei Möglichkeiten gibt. Einmal hat jeder Kondensstreifen Beulen nach unten, wenn man die auch manchmal nicht so gut sieht. Zum anderen kann das aber auch Niederschlag sein, der sich am Kondensstreifen gebildet hat. Wenn der nicht bis zum Boden kommt, nennt man das Virga. Das gibt es sehr oft und somit auch an Kondensstreifen. Dieses Virga kann auch dafür sorgen, dass der Himmel milchig erscheint, wenn es großflächig auftritt.

(04.07.2013, 15:28)magdalene schrieb: [ -> ]jetzt sind auch andere wolken am himmel...und darin ist auch dieser schleier zu sehen.
aber diese wolken bzw. der schleier ist nicht durch streifen entstanden.

Ja, das sind einfach unterschiedliche Höhen mit den unterschiedlichen Bewölkungen. Mal ein Beispiel von unserem letzten Flug zu der Zeit, als der Regen fiel, der für Hochwasser sorgte:

Das war kurz nach dem Start und man sieht unten die niedrige Bewölkung, während über uns noch die mittelhohe Bewölkung ist:

[Bild: view.php?viewid=jl&v=2013-05-31_stuttgart&b=dscf9284]

Wir durchfliegen die mittelhohe Bewölkung:

[Bild: view.php?viewid=jl&v=2013-05-31_stuttgart&b=dscf9290]

Und wir sind darüber:

[Bild: view.php?viewid=jl&v=2013-05-31_stuttgart&b=dscf9296]

Im Hintergrund sind Cumulonimbus-Wolken zu sehen, die noch höher sind. Die Höher derer Oberkante ist die, wo sich auch die hohe Bewölkung bildet, gut zu sehen an der rechten Wolke. Das ist auch die Höhe, wo der Himmel dann so milchig wird. Hier ist es nochmal in einem anderen Beispiel zu sehen:

[Bild: view.php?viewid=jl&v=2013-05-31_stuttgart&b=dscf9574]

Jetzt sind wir mitten in der hohen Bewölkung und schnuppern fleißig die Chemtrail-Luft, die ungefiltert in die Kabine kommt: winki

[Bild: view.php?viewid=jl&v=2013-05-31_stuttgart&b=dscf9585]

(04.07.2013, 15:28)magdalene schrieb: [ -> ]ok ich kann nicht kontrollieren in welcher höhe die fliegen, aber ist das wirklich so ein grosser höhenunterschied?

Jein. Da muss gar nicht mal so ein großer Unterschied sein. Du kennst das vielleicht von Nebelbänken, da kann sich die Feuchtigkeit innerhalb weniger Meter ändern. Die Flughöhe der meisten größeren Jets kannst Du hier sehen: http://www.flightradar24.com/

Aber wie gesagt, beachte, dass man am Himmel sehr weit sehen kann. Wenn ein Streifen nicht genau über Dir ist, kann der einige zig Kilometer entfernt sein.

Und dann ist es ja auch nicht nur die unterschiedliche Feuchtigkeit, sondern auch unterschiedliche Flugzeuggrößen sorgen für unterschiedlichen Ausstoß und wenn ein Flugzeug 150 km vor dem Ziel den Landeanflug beginnt, kommt auch weniger raus - man gibt ja kaum noch "Gas".

(04.07.2013, 15:28)magdalene schrieb: [ -> ]und kein durchgehender streifen von horizont zu horizont.

Ja, die Luftfeuchtigkeit kann halt sehr variieren, wie auch die Flugzeuge. Denke einfach an Nebelbänke und die unterschiedlichen Abgase von PKWs und LKWs.

Konnte ich es halbwegs erklären?
danke für deine erklärung

ich bin von natur aus ein sehr skeptischer mensch darum will ich wissen, wissen, wissen...
weil ich anhand der krankheiten die ich um mich sah und dann aussagen eines piloten sohns (welcher nämlich ein chemtrailvertreter ist) angefangen hab fragen zu stellen...

und so komische himmel wie ich es im rheinmain gebiet gesehen habe sah mir wirklich alles andere als gesund aus.

ich gehöre nicht zu den menschen die ängste bei sowas entwickeln, sondern ich bin eher ein mensch der sagt wenn es so ist, was kann man dagegen tun...lösungsansätze finden...
egal um welchse thema es geht

ich hätte diplomatin werden sollensonne ok, dafür ist wahrscheinlich meine rechtschreibung zu schlecht.

manchmal kann ich es auch nicht lassen noch tiefer und noch tiefer zu gehen und einfach mal behauptungen auf zu stellen.

ok, dem fliegen kann ich nicht viel abgewinnen...darum werde ich es wohl auch nicht mehr allzu oft machen.
die ersten zwei male hin und zurück haben mir gereicht. von deutschland nach südamerika und wieder zurück.
als ich in südamerika gelandet bin, hab ich erstmal drei wochen lang magendarm probleme gehabt.
als ich wieder in d-land war hatte ich erstmal ne lungenentzündung
aber das war eher zufall und bringe es jetzt eher zynisch hierrein.

danke auf jedenfallregenbogen
(04.07.2013, 17:10)magdalene schrieb: [ -> ]ich bin von natur aus ein sehr skeptischer mensch darum will ich wissen, wissen, wissen...

Ist ja richtig so. Man darf halt nur nicht verallgemeinern, sondern man muss sich das einzeln ansehen.

(04.07.2013, 17:10)magdalene schrieb: [ -> ]weil ich anhand der krankheiten die ich um mich sah und dann aussagen eines piloten sohns (welcher nämlich ein chemtrailvertreter ist) angefangen hab fragen zu stellen...

Der sollte vielleicht mal mit seinem Vater reden. winki
Oder er hat einfach einen Nutzen an den Geschichten, das kann ja auch sein.

(04.07.2013, 17:10)magdalene schrieb: [ -> ]und so komische himmel wie ich es im rheinmain gebiet gesehen habe sah mir wirklich alles andere als gesund aus.

Viele Leute werden auch einfach verrückt gemacht. Das liegt aber weniger an den Leuten selbst, sondern auch an unseren Medien mit der Sensationsgeilheit. Ich keine das ja von der Fliegerei her - da werden manchmal sogar Lügen verbreitet, nur damit es schlimmer klingt. Und da sich im Internet Informationen rasant verbreiten, kriegt man sowas auch schneller mit als früher.

(04.07.2013, 17:10)magdalene schrieb: [ -> ]ich gehöre nicht zu den menschen die ängste bei sowas entwickeln, sondern ich bin eher ein mensch der sagt wenn es so ist, was kann man dagegen tun...lösungsansätze finden...
egal um welchse thema es geht

Bei den Streifen würde es aktuell nur eine Lösung geben: weniger fliegen. Da wir aber alle zumindest Sachen mit eingeflogenen Bestandteilen kaufen, wird das eher unrealistisch sein. Und dazu kommen natürlich noch die Angebote der Billigflieger …

(04.07.2013, 17:10)magdalene schrieb: [ -> ]die ersten zwei male hin und zurück haben mir gereicht. von deutschland nach südamerika und wieder zurück.
als ich in südamerika gelandet bin, hab ich erstmal drei wochen lang magendarm probleme gehabt.
als ich wieder in d-land war hatte ich erstmal ne lungenentzündung
aber das war eher zufall und bringe es jetzt eher zynisch hierrein.

Das kann Zufall gewesen sein, kann aber auch mit den Flügen zusammenhängen. Solche Reisen sind ja doch eine ganz schöne Belastung, wenn man es vielleicht auch nicht so mitkriegt. Jetlag, Klima, Essen, psychische Anspannung - da spielt ja viel eine Rolle.




danke auf jedenfallregenbogen
[/quote]
Hallo A380

(04.07.2013, 09:31)A380 schrieb: [ -> ]...Ich halte es eher wissenschaftlich: Es kann etwas belegt oder falsifiziert werden. Nur dadurch findet eine Entwicklung statt. Wir könnten alle nicht am Computer schreiben, wenn man diese Technik aufgrund von "Hellsichtigkeit" oder "Hellfühligkeit" entwickelt hätte.


Ich persönlich beobachte mit jedem technischen Fortschritt eine weitere Degeneration der Konsumenten dieses "Fortschritts".

Höchst wahrscheinlich wird auch diese, unsere, derzeitige Entwicklung ihren Sinn haben.

Doch so weit zu gehen und diesem "Fortschritt" einen Thron zu errichten, würde ich persönlich nicht gehen.

Natürlich ist das Internet eine Perle der Kreativität, doch ohne das Netz und den ganzen technischen Wahn hätten wir vielleicht Zeit, Techniken wie Telepathie und Telekinese zu erlernen... oder auch nicht.

Momentan sind wir Menschlein jedoch voll auf Technik versiert...

...zum Glück hat auch diese Ära mal ein Ende...



liebe grüße












gesegnet seien die Entscheidungen aller
@A380

Hast Du eine Meinung zur Frage, ob Wettermanipulation (ob mit oder ohne "Chemtrails") derzeit und in den letzten Jahren stattfindet?


lach
(05.07.2013, 19:48)ReNature schrieb: [ -> ]Hast Du eine Meinung zur Frage, ob Wettermanipulation (ob mit oder ohne "Chemtrails") derzeit und in den letzten Jahren stattfindet?

Ja, dazu habe ich eine Meinung. Das wurde hier aber auch schon öfter geschrieben.

Wettermanipulation wird versucht. Da reicht schon eine Google-Suche nach "Hagelflieger". Recht unbekannt sind die Experimente mit Dyn-O-Gel, bekannter sind die Versuche bei den Chinesen und bei den Russen. Dabei habe ich bewusst von Versuchen geschrieben, denn es ist noch nicht mal erwiesen, dass es überhaupt funktioniert.

Das alles ist aber jetzt auch nicht neu, sondern schon ewig bekannt.

Mit irgendwelchen Streifen am Himmel hat das jedoch nichts zu tun. Die Impfungen müssen an bestimmten Stellen vorgenommen werden, damit es überhaupt funktionieren kann - wenn es denn funktioniert.

Die Bilder in dem Video sind zwar sehr schön, aber auch nicht neu. Wer sich schon länger mit dem Wetter beschäftigt, kennt diese Anblicke. Teilweise werden sie auch schon immer durch Flieger berücksichtigt - sei es, um den Flug in Turbulenzen zu vermeiden oder sei es, um bestimmte Aufwinde zu nutzen. Eine Suche nach "Schwerewelle Segelflieger" bringt auch interessante Ergenisse zu einigen Beispielen ans Licht.

Und die Mammatuswolken sind auch sehr oft bei uns zu sehen, allerdings muss man genau hingucken, weil die sehr kontrastarm sind. Steht die Sonne jedoch tief, sehen sie sehr imposant aus.

Wie gesagt, das alles ist nicht neu, man findet im Internet sehr viele Informationen dazu und wenn man selbst mal zielgerichtet und genau an den Himmel guckt, sieht man das auch selbst, wenn die entsprechenden Bedingungen vorhanden sind.


ab 27:50 werden "Kondensstreifen" angesprochen
(07.07.2013, 22:06)ReNature schrieb: [ -> ]
ab 27:50 werden "Kondensstreifen" angesprochen

Ja, das Problem des global dimming ist schon reativ lange bekannt und es wird im Video ja auch gesagt, dass man sich seit 15 Jahren damit beschäftigt. Auch das DLR forscht daran sehr intensiv: https://www.google.de/#q=dlr+kondensstreifen

Es ist halt das Phänomen: Die Verbrennung durch die Flugzeugtriebwerke wird immer sauberer, wodurch weniger Schadstoffe am Himmel sind. Dafür gibt es aber mehr Feuchtigkeit, was wiederum den Bedeckungsgrad erhöht. Diese Bedeckung soll wohl mittlerweile einen größeren Einfluss auf die Umwelt haben, als es durch die Schadstoffe der Fall ist. Dabei ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, man ist immer noch bei der Forschung.

Deshalb ist es auch so hirnrissig: Manche Chemtrail-Gläubige fliegen und haben damit ihren eigenen, wenn auch kleinen, Anteil an der Fliegerei und damit an den Streifen. Andererseits regen sie sich aber über die Streifen auf. Das ist zum Beispiel solch ein Kandidat:

(08.07.2013, 07:18)A380 schrieb: [ -> ]Die Verbrennung durch die Flugzeugtriebwerke wird immer sauberer, wodurch weniger Schadstoffe am Himmel sind.

Milchmädchenrechnung!

Die "Verschmutzung" am Himmel hat soviele Ursachen (Industrie, Verkehr, ...) - da sind die Flugzeugtriebwerke nur einer von sehr vielen Aspekten. Selbst wenn hier weniger Schadstoffe abgegeben werden, ist die Schlußfolgerung, dass dadurch weniger Schadstoffe am Himmel sind - eine reine Möglichkeit.
Abhängig von der Anzahl der Flüge insgesamt wäre allein durch eine entsprechende Zunahme die Gesamtbilanz wieder ausgeglichen.

Oder ich vestehe das anders und Du meintest, dass pro Flug weniger Schadstoffe ausgesetzt werden, als das mit älteren Turbinen der Fall wäre?

Vielleicht ist das der "Missing Link", der von vielen Seiten zu wenig Beachtung erfährt - die Zusammensetzung der Luft.
Vielleicht erklären sich damit so manche Einzelheiten der extremen Kondensation - die manche als "Chemtrails" verifizieren.
(08.07.2013, 08:33)ReNature schrieb: [ -> ]Oder ich vestehe das anders und Du meintest, dass pro Flug weniger Schadstoffe ausgesetzt werden, als das mit älteren Turbinen der Fall wäre?

Ja, natürlich, das ist hier ja ein zentraler Punkt.

Wenn man schon längere Zeit Flugzeuge beobachtet, stellt man das sehr gut fest. Typen wie TU-154 oder IL-62 haben immer eine Rauchfahne hinterlassen, was jetzt mit den aktuellen Typen nicht mehr so ist. Maximal sieht man etwas, wenn Triebwerke angelassen und Rückstände verbrannt werden. Danach muss man sehr genau hinsehen, um die Abgase überhaupt feststellen zu können.

Suche mal nach Videos mit der B-52, am besten beim Start. Da weißt Du, was ich meine. winki

Abgesehen davon ist das natürlich auch völlig richtig und ganz mein Reden:

(08.07.2013, 08:33)ReNature schrieb: [ -> ]Die "Verschmutzung" am Himmel hat soviele Ursachen (Industrie, Verkehr, ...) - da sind die Flugzeugtriebwerke nur einer von sehr vielen Aspekten. Selbst wenn hier weniger Schadstoffe abgegeben werden, ist die Schlußfolgerung, dass dadurch weniger Schadstoffe am Himmel sind - eine reine Möglichkeit.
Abhängig von der Anzahl der Flüge insgesamt wäre allein durch eine entsprechende Zunahme die Gesamtbilanz wieder ausgeglichen.

Es ist ja oft so, dass die Flugzeuge fälschlicherweise als DIE Dreckschleudern bezeichnet werden, die sind - wenn man es pro Passagier und km betrachtet - sauberer als manche andere Verkehrsmittel. Nur kommen hier halt zwei Besonderheiten dazu: Erstens werden die - wenn auch verhältnismäßig wenigen - Abgase in einer sensiblen Umgebung ausgebracht und zweitens gibt es das Problem mit der Zunahme der Bedeckung bei entsprechenden Wetterlagen.

(08.07.2013, 08:33)ReNature schrieb: [ -> ]
Vielleicht ist das der "Missing Link", der von vielen Seiten zu wenig Beachtung erfährt - die Zusammensetzung der Luft.
Vielleicht erklären sich damit so manche Einzelheiten der extremen Kondensation - die manche als "Chemtrails" verifizieren.

Ja, und da hast Du völlig den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Gesamtheit der Bedingungen müsste man eigentlich beachten. Flugzeuge spielen dabei eine große Rolle und machen das, was auch schon so in der Luft ist, erst recht sichtbar. Das ist ja u. a. die Geschichte mit den ISSRs. Da ist schon das Eis in der Luft, aber unsichtbar. Durch die Flugzeuge sieht man es dann.
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