Hallo Slipknotfreak29,
ich sehe das werttfrei von Sue und sie darf denken und sich beschäftigen womit sie will, der Austausch ist wichtig und die Absicht dahinter, und das Interesse die Gemeinschaft zu unterstützen und nicht zu hintergehen.
Das finde ich passend.
Wer nicht beleuchtet oder gar hinterfragt läuft Gefahr sich in eine Sackgasse zu manövrieren und steht eines Tages mit durchdrehenden Reifen vor einer Betonwand welche aber nicht wahrgenommen wird , und wundert sich das es nicht weiter geht, da man das Leben anderer lebte als sein eigenes, da man sich nicht kritisch mit allem und jeden vorallem mit sich Selbst auseinander setzte um zu erfahren wer man ist, und am wichtigsten , Wie will ich eigentlich sein?
Die Frage ist das differenziert zu sehen, und wenn Du bei jeder Darstellung Deiner Beiträge sag mal gehts noch?, postest untermauerst und verteidigst Du nur Deinen eigenen Standpunkt dabei, aber ohne Tolleranz denn durch Deine Dringlichkeit Deiner Aussage forderst Du nicht nur auf Dir zuzustimmen, sondern Du setzt absolut voraus das Du mit Deiner denkenden Aussage absolut im Recht bist.
Doch so einfach ist das nicht, denn ein jeder hat das recht zu denken und zu hinterfragen was dieser will, selbst das darf er auch öffentlich zum Ausdruck bringen dabei.
Es geht um Schubladendenken, ein einordnen und katalogisieren wollen , ein Schubladisieren, damit man sieht wo stehe ich , wo der andere.
Das Problem dabei ist das sich Menschen nicht einordnen und katalogisieren lassen wie es immer so gern gewollt ist denn das ist Zensur, Diktatur, welche laut Grundgesetzt verboten ist, denn jeder hat das absolute Recht der freien Entfaltung, die Würde des Menschen ist unantastbar, ein jeder darf sich frei informieren ohne behindert zu werden dabei, jeder darf seine Meinung auch offen kund tun , eine Zensur findet nicht statt.
das geht so weit wie die Ideale der meisten Menschen welche hier leben nicht untergraben, unterwandert , manipuliert werden.
Was aber wenn das GG zwar besteht und dabei die Bevölkerung unterwandert wird.
Auch ein interessanter Aspekt, denn Sadam Husein wurde nur durch die westlichen Medien dargestellt, oder warst Du selbst vor Ort einst um unabhängig davon beide Seiten kennend ein Urteil fällen zu können?
Was führte zum Irakkrieg und dem Töten von Sadam Hussein?
Nine Eleven, 9/11, ein Inside Job, angelastet den Bin Laden Clan, Al Kaida, Al CIA da, denn diese bildeten die Bin Laden Crew ja aus und hatten enge Kontakte ins weiße Haus.
Erst dicke Freunde, dann most wanted, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, sorry hier ist Nachfrage nötig.
OK ich schweife ab, jedenfalls ist der Grund Hussein zu töten auch gewesen das er Giftgasfabriken besitzt und anwendet.
Da die Menschen schnell länger vergangene Aspekte leicht vergessen, wiederhole ich in Erinnerung, das keine solche Anlage jemals gefunden wurde.
Selbiges Spiel vollzieht sich nun mit dem Iran, wo sie behaupten der Iran reichert Uran an, um Waffen zu produzieren.
Jene welche das gern verbieten sind die welche bis zum Hals Nuklear Waffentechnisch bestückt sind.
Also zum Fazit, erst mit den Hintergründen befassen, bevor man jemand eine Gesinnung oder Ideologie aufprägen möchte, denn das scheint hip, in und trendy zu sein in diesem Land, denn dadurch hat man schon im Vorfeld 50 Prozent mehr Recht indem man mit political Correctnes agiert .
Das ist nicht mehr zeitgemäß, denn ich lasse mich nicht einordnen in verschiedenste Schubladen, also das braucht hier niemand erst im Ansatz versuchen, denn ich bin ein Mensch, ein humanoides Wesen universeller Herkunft, welches sich der Wahrheit verpflichtet fühlt und nicht käuflich, bestechlich oder erpressbar ist.
Ich bin .
LG Myrddin
Besserwisser – 6 Strategien zum Umgang
Von Judith Wischhof •
Wir kennen sie alle: Menschen, die immer meinen, immer Recht haben zu müssen. Menschen, die grundsätzlich das letzte Wort haben möchten. Menschen, die alles kommentieren müssen und es einfach besser wissen als der Rest der Welt.
Ich zum Beispiel habe auch eine solche Freundin bei mir im Freundeskreis. Sie kommentiert jeden Satz, sie korrigiert alles, was man sagt, und ist wirklich davon überzeugt, dass sie die einzige Wahrheit kennt. Und dann sitzt man daneben und wird richtig hilflos – und auch mal wütend, zum Beispiel, als sie meinem Freund letztens sagen wollte, an welchem Datum er Geburtstag hat. „Nein, der 21. Januar ist es nicht. Auf keinen Fall, du hast doch am 19. Januar Geburtstag!“ Grmpf!
Nun gut, in diesem Fall kann man dann ja immerhin den Personalausweis als Beweis zücken, aber oftmals gibt es auch Situationen, in denen sich die echte Wahrheit nicht so einfach beweisen lässt. Und dann nervt diese Besserwisserei erst recht.
Und Besserwisserei kann auch nerven, wenn grundsätzlich alles, was man sagt und sich überlegt, immer erst mal kritisiert wird, weil der andere es nämlich grundsätzlich besser weiß und besser kann.
Was kann man da machen? Welche Möglichkeiten habe ich zu reagieren? Oder ist es vielleicht gar nicht so klug, überhaupt zu reagieren?
Ich glaube, das entscheidet man, je nachdem, wie man selbst so drauf ist. Der eine versucht es dann mit einem klärenden und gewaltfreien Gespräch, der nächste lässt einfach alles an sich abprallen, der dritte nimmt es mit Humor und wieder der nächste nutzt die Chance, um sich selbst im Besserwissen zu messen.
Wir haben mal ein paar Strategien zusammengestellt, die für Sie interessant sein könnten. Einige der Tipps werden Ihnen persönlich unattraktiv, gemein oder kindisch … und vielleicht auch nicht immer gewaltfrei vorkommen. Wählen Sie einfach die Variante, die für Sie am besten passt. Denn jeder hat eine andere Art zu kommunizieren und zu handeln. Und manchmal darf man entgegen dem, „was man eigentlich machen sollte“ auch mal seine Gefühle herauslassen und das machen, was einem gerade guttut – auch wenn es nicht die feine englische Art ist.
Strategie 1: Wenn Sie wie Buddha reagieren (bzw. nicht reagieren) möchten
Wann diese Strategie Sinn macht: bei lapidarer Rechthaberei, die Sie nicht weiter persönlich trifft bzw. verletzt.
Beispiel: Sie haben gemeinsam mit Ihrer Kollegin Ingrid am 02.01.2008 angefangen, in Ihrem Betrieb zu arbeiten. Sie wissen also hundertprozentig, dass Ingrid seit über 3 Jahren Mitarbeiterin im Betrieb ist. Ihr Kollege Jens, der immer alles besser wissen muss, ist sich hingegen sicher, dass Ingrid erst seit etwas mehr als 2 Jahren in Ihrem Betrieb arbeitet. Und will Ihnen partout nicht glauben.
Voraussetzung: Für diese Strategie brauchen Sie ein dickes Fell und innere Gelassenheit.
Strategie: Wer groß ist, braucht sich nicht mit Kleinkram herumzuärgern. Größe zu zeigen, das bedeutet für mich, die Gelassenheit zu haben, dass man nicht um jeden Preis aus einer Diskussion als Sieger herausgehen will. Ganz getreu dem Motto „Der Klügere gibt nach!“. Auch wenn Sie ganz sicher wissen, dass Sie auf jeden Fall Recht haben – belassen Sie es doch einfach dabei. Nehmen Sie die Aussage Ihres Kollegen nicht so ernst und vor allem nicht persönlich. Vielleicht können Sie ein kleines Gelassenheitsritual etablieren, z. B.
Zählen Sie rückwärts von 10 bis 0.
Atmen Sie 5x tief durch.
Und dann sagen Sie sich so etwas wie: „Ja, es ist gut, wie es ist. Keiner ist perfekt. Ich nicht und … auch nicht. Der liebe Gott liebt auch die Besserwisser.“
Lassen Sie dem Besserwisser einfach seine Meinung, lächeln Sie in sich hinein und machen Sie bei dem weiter, was Sie vorher gemacht haben. Und wenn er nicht aufhört, verlassen Sie für einige Minuten den Raum und wechseln dann zu einem anderen Thema.
Vorteil: Sie haben schnell wieder Ihre Ruhe – und das ganz unkompliziert, ohne Stress und langwierige Diskussionen.
Nachteil: Sie müssen Ihren Ärger herunterschlucken, falls Sie denn welchen empfinden. Und dann besteht die Möglichkeit, dass Sie irgendwann platzen. Zudem hilft diese Methode eher nicht vorbeugend gegen neue Besserwisser-Attacken.
( Randnotiz: Kennen Sie eigentlich schon Finde deinen Kompass. Nützlich, um seine Ziele und seine Richtung im Leben zu finden? )
Strategie 2: Wenn Sie wie Marshall B. Rosenberg reagieren möchten
Marshall B. Rosenberg ist bekannt als Begründer des Konzepts der Gewaltfreien Kommunikation. Bei dieser Grundhaltung steht eine wertschätzende Beziehung im Vordergrund. Mehr dazu
Wann diese Strategie Sinn macht: immer.
Beispiel: Es ist Teamwork angesagt. Sie haben gemeinsam mit drei Kollegen die Aufgabe bekommen, ein Konzept auszuarbeiten, wie Sie Ihren nächsten Messeauftritt gestalten möchten. Sie haben sich viele Gedanken gemacht und bringen tolle Vorschläge ein, aber Claudia, die immer alles besser weiß, zerreißt einen Vorschlag nach dem nächsten. Nicht gut genug, nicht einfach genug umzusetzen, nicht innovativ genug.
Voraussetzung: Sie brauchen Einfühlungsvermögen und den festen Wunsch, zu einer friedlichen Lösung zu gelangen. Außerdem brauche Sie den Mut, Ihre Gefühle und Bedürfnisse offen auszusprechen.
Strategie: Wenn Sie auf das obige Beispiel wie Marshall B. Rosenberg reagieren möchten, dann müssen Sie zunächst das Gespräch mit Ihrer Kollegin Claudia suchen. Natürlich fernab von den anderen Kollegen, eben nur unter vier Augen.
Das Grundmodell der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg geht von 4 Schritten aus: Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte.
Das bedeutet, übertragen auf die geschilderte Situation, dass Sie ohne zu bewerten oder zu interpretieren nun Ihre Beobachtung feststellen:
„Ich habe mir viele Gedanken über den Messeauftritt gemacht. Viele der Vorschläge, die ich mir überlegt habe, sind bei dir nicht gut angekommen.“
Im zweiten Schritt äußern Sie das Gefühl, das Sie persönlich dabei haben, ohne Schuldzuweisungen und Vorwürfe:
„Ich fühle mich schlecht. Und ich bin auch ein bisschen verletzt …“
Dann schildern Sie das Bedürfnis, das aus Ihrem Gefühl entsteht:
„… weil ich gehofft hatte, den Messeauftritt mit meinen Vorschlägen maßgeblich voranbringen zu können.“
Und dann öffnen Sie sich und Ihrem Gegenüber die Möglichkeit, eine Lösung zu finden, bzw. bitten Sie um eine konkrete Handlung:
„Ich wünsche mir, dass wir meine Vorschläge ganz konstruktiv diskutieren können und gemeinsam nach Lösungen suchen.“
Vorteil: Sie gehen nicht auf Konfrontationskurs, sondern maximieren durch gelebte Offenheit die Möglichkeiten, zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen. Die Karten liegen auf dem Tisch. Sie haben den Weg für eine Veränderung initiiert.
Nachteil: Es gibt viele Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. Nicht nur bei Ihnen, sondern auch bei Ihrem Gegenüber. Wenn derjenige nämlich nicht zuhören möchte, dann kommt auch diese Form der Kommunikation an ihre Grenzen.
Strategie 3: Wenn Sie wie Sherlock Holmes an die Sache herangehen wollen
Wann diese Strategie Sinn macht: immer, wenn man auf der Suche nach der Wahrheit ist.
Beispiel: Ihr Schwager Klaus ist mal wieder am Schwafeln. Das kann er stundenlang machen. Alles weiß er, alles weiß er besser. „Light, light, light. Alle meinen immer, jetzt alles in der ‚light‘-Version kaufen zu müssen. Cola, Käse, Salami. So ein Schwachsinn, hat nämlich auch Kalorien. Und dafür dann aber meistens mehr Kohlenhydrate! SO kannst du deine Diät auch vergessen“, „Typisch deutsche Küche? Denkste! Die Kartoffel kommt doch ursprünglich aus Amerika und die Zwiebeln hier aus dem Nahen Osten“, „Ja, du glaubst ja immer noch, dass die Amerikaner die Ersten auf dem Mond waren! So ein Quatsch, das ist doch alles eine riesengroße Verschwörungstheorie!“
Voraussetzung: Sie müssen Interesse daran haben, die Wahrheit herauszufinden. Sie müssen sich einmal von Ihrer ganz persönlichen Wahrheit freimachen. Und Sie müssen gut zuhören!
Strategie: Ja, es gibt Menschen, die immer meinen, alles besser wissen zu müssen. Und manchmal sind sie damit klar im Unrecht. Aber manchmal haben sie auch Recht! Und wenn sie tatsächlich Recht haben, dann wäre es doch schade, ihnen nicht zu glauben, oder? Also stellen Sie doch mal gezielte Fragen, die den Wahrheitsgehalt einer Aussage näher beleuchten:
Weißt du das genau?
Wieso glaubst du das?
Woher weißt du das?
Woran erkennt man denn, dass …?
Hast du ein Beispiel?
Hast du das selbst schon einmal ausprobiert?
Hast du es mit eigenen Augen gesehen?
Lass uns mal schauen, was Wikipedia dazu sagt …
usw.
Vorteil: Sie zeigen ehrliches Interesse an der Wahrheit. Sie öffnen sich für Ideen, öffnen Ihren Horizont für neues Wissen und neue Ansichten. Sie zeigen, dass Ihnen die Wahrheit wichtiger ist, als um das Rechthaben zu kämpfen.
Nachteil: kaum Nachteile, außer dass Ihr Gegenüber vielleicht sauer wird, weil sie es in Frage stellen und vielleicht dumm dastehen lassen. Und Sie müssen es schaffen, von Ihrem Anspruch, Recht zu haben, wegzukommen.
Strategie 4: Wenn Sie es besser wissen und das auch zeigen möchten
Wann diese Strategie Sinn macht: Am besten, wenn Sie es wirklich besser wissen. Aber wer es nicht besser weiß und trotzdem auf einen Kampf der Titanen aus ist – bitte schön!
Beispiel: Immer mal wieder kursiert im Internet eine Umfrage, an der man teilnehmen kann. Diese Frage besteht nur aus einer einzigen Rechenaufgabe:
1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 – 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 x 0 = ?
Antwort 1: 0
Antwort 2: 14
Antwort 3: 16
Antwort 4: 17
Und da man z. B. bei Facebook auch sehen kann, wer was geantwortet hat, macht sich Ihr Kollege Tjark gerade mal wieder über andere lustig. „Oh Mann, sind die alle dämlich, das kann doch wohl nicht wahr sein. Ist doch x 0! Ist doch klar, dass da 0 rauskommt. 1 x 0 = 0 und 5.230.957 x 0 = auch 0. Dafür braucht man doch nun wirklich kein Genie zu sein! Da fragt man sich doch, was die heutzutage in der Schule eigentlich noch lernen, wenn mehr Menschen falsch klicken als richtig!“
Voraussetzung: Sie müssen wirklich Ahnung haben – und das auch durch fundiertes Wissen beweisen können. Wenn Sie einfach so mit Thesen um sich werfen, die aber alle für sich nicht stimmen, dann sind Sie auch nur ein falscher Fuffziger.
Strategie: Wenn es um ein Thema geht, von dem Sie viel Ahnung haben, dann überzeugen Sie doch ruhig damit. Teilweise ist das unangenehm, weil man nicht als Besserwisser dastehen möchte, manchmal ist es aber auch einfach angebracht, jemanden über die „Wahrheit“ zu informieren. „Tjark, du liegst falsch. Schau mal, die richtige Antwort ist 14. Erinnerst du dich, damals, Punkt vor Strich? Also erst den letzten Teil, also 1 x 0 rechnen, das ergibt natürlich 0. Und dann sieht die Aufgabe noch so aus: 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 – 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 1 + 0 = ? Achtung, da steckt noch ein Minus drin. Aber so kommst du dann auch auf 14. … So verwunderlich ist es also gar nicht, dass die Antworten so unterschiedlich ausfallen, oder? Ist ja immerhin auch eine wirklich fiese Frage!“
Ob Sie daraus eine Belehrung machen und Ihrem Gegenüber damit richtig eins auswischen möchten, bleibt natürlich Ihre Entscheidung. Aber ich denke, es reicht schon, den Besserwisser zum Schweigen zu bringen, wenn es ein höflicher Hinweis bleibt und Sie sich nicht auch noch darüber lustig machen.
Vorteil: Sie können durch Wissen überzeugen. Und das auf eine nachhaltige und vorbeugende Art und Weise. Denn wenn Sie damit den Besserwisser still kriegen, dann hinterlässt das Eindruck. Und vielleicht überlegt sich der Besserwisser nächstes Mal etwas genauer, ob er es wirklich besser weiß und damit auch noch hausieren geht.
Nachteil: kein Nachteil. Sie müssen nur aufpassen, dass Sie nicht selbst irgendwann der Besserwisser sind, von dem andere genervt sind.
Strategie 5: Wenn Sie gerne naiv-provokant reagieren möchten
Wann diese Strategie Sinn macht: wenn es sich um lapidares Gerede oder um Stammtischparolen handelt.
Beispiel: Ein Bekannter fängt bei einem Kneipenabend an, sein Wissen über ein nicht anwesendes Pärchen zu streuen, das er selbst nur oberflächlich kennt: „Ach ja, Petra und Uwe, ich denke, die wollten sich doch scheiden lassen? … Na ja, komm, Petra versucht doch schon seit 4 Jahren schwanger zu werden. Ich habe gehört, es liegt an ihm, dass daraus nichts wird … Ja, so viel ich weiß, war sie ja in den letzten Monaten eh nicht treu, als ich letztens in der Kneipe war, haben die am Nebentisch gerade darüber gesprochen, dass Petra beim letzten Schützenfest …“ Gefährliches Halbwissen, mit lauter Ausschmückungen, die kein Mensch braucht. Und für Sie unerträglich. Denn Sie verbindet eine engere Freundschaft mit den beiden und Sie wissen aus erster Hand um deren Probleme und Nicht-Probleme. Das wollen Sie hier natürlich nicht auf den Tisch bringen. Und ein „Ist gut jetzt, du hast doch keine Ahnung“ hat bei Ihrem Bekannten noch nie gefruchtet … Was tun?
Voraussetzung: Sie haben Humor und wollen mit Ihrer gut gespielten Naivität und einer Portion Ironie andere Leute provozieren.
Strategie: Manchmal hat man ja das Gefühl, dass Besserwisser etwas einfach behaupten möchten, um damit zu provozieren. Wenn Sie sich aber nicht provozieren lassen, dann verlieren sie ganz schnell den Spaß. Und wenn Sie selbst keine Gegenposition liefern, dann gibt es auch keinen Anlass für stundenlange Diskussionen. Was richtig nerven kann, und den Besserwisser in seinen Ausführungen enorm verunsichert, ist, wenn Sie einfach, während der Besserwisser noch über sein Thema referiert, ständig nicken und ihn mit vielen wohlplatzierten Formulierungen, wie z. B.: „Ach was, das ist ja ein Ding“, „Nee, tatsächlich?!“, „Boah, Mensch, du weißt wirklich eine Menge“ – unterbrechen. Und das mit einer zuckersüßen Stimme. Und wenn dann ein „Sag mal, veräppelst du mich gerade?“ darauf zurückkommt, dann fragen Sie doch ganz entspannt zurück „Nee, du, wie kommst du denn darauf?“ …
Vorteil: Der Besserwisser wird schnell genervt sein und sich nicht ernst genommen fühlen. Und dann entsprechend schnell aufhören. Dabei waren Sie doch nur nett … ;-)
Nachteil: Passen Sie auf, wann Sie diese Strategie nutzen. Vielleicht möchte Ihnen jemand durch sein schlaues Gerede gefallen. Dann ist es wahrscheinlich, dass Sie ihn damit verletzen und schnell einen Schritt zu weit gehen. Aber wenn Ihr Gegenüber schmerzfrei ist, braucht er es vielleicht auf die harte Tour.
Strategie 6: Wenn Sie der spielerische Typ sind
Wann diese Strategie Sinn macht: Wenn Sie ganz sicher wissen, dass der andere im Unrecht ist und Sie 100%ig sicher sind, dass Ihre Meinung die richtige ist.
Beispiel: Sie erzählen gerade von Ihrer letzten Reise nach Thailand. Wie schön es dort war, vom Wetter und von Ihren Reisen. Angefangen in Bangkok, dann hoch in den Norden zum Goldenen Dreieck und dann noch einmal für eine Woche runter in den Süden auf die Insel Koh Mak. Besonders die Ecke ums Goldene Dreieck hat Ihnen gefallen, das Grenzgebiet, an dem sich Thailand, Laos und Burma treffen. Schade nur, dass Sie mal wieder in Ihrem Erzählfluss gestört werden, weil Ihr Nachbar Joachim zu allem seinen Senf dazugeben muss und das natürlich anders sieht. Und zack, zettelt der alte Rechthaber eine Diskussion an, welche Länder zur Region am Goldenen Dreieck gehören …
Voraussetzung: Sie müssen sich 100%ig sicher sein, dass Sie Recht haben.
Strategie: Schlagen Sie eine Wette um das umkämpfte Thema vor. Das zeigt, wie ernst es Ihnen um Ihr Recht ist. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:
Der Wetteinsatz ist geringSagen wir mal, Sie wetten um 1,– €, dass das Goldene Dreieck eine Region im Grenzgebiet von Laos, Burma und Thailand ist. Dann wird Ihr Kollege die Wette annehmen und Sie müssen dann die Wahrheit herausfinden: z.B. im Internet recherchieren oder einen Atlas zur Hilfe nehmen.-> Joachim blamiert sich vor allen anderen mit seiner fälschlichen Rechthaberei und Sie verdienen 1,– €.
Der Wetteinsatz ist hoch, aber auf jeden Fall noch realistischWenn Sie mit Joachim um 50,– € wetten, wird er selbst ins Zweifeln kommen. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus würde ich sagen, dass 80 % der Besserwisser an dieser Stelle abspringen und dann doch damit eingestehen, dass sie es nicht besser wissen, sondern es allenfalls besser vermuten.-> Sie haben dann Ihr Eingeständnis bekommen, aber er hat sich zumindest nicht vor den anderen blamiert.
Sollte Joachim dazu bereit sein, die Wette anzunehmen, dann versichern Sie sich vorher ruhig noch einmal, dass der Wetteinsatz auch tatsächlich eingelöst wird. Und wenn er zustimmt (und Sie sich sicher sind), dann freuen Sie sich! … denn dann haben Sie ja sogar noch 50,– € verdient.
Vorteil: Sie haben Ihren Widersacher mundtot gemacht. Vielleicht überlegt er beim nächsten Mal ein bisschen besser, ob er mit Ihnen einen „Recht-Streit“ anfängt oder nicht.
Nachteil: Das ist keine charmante Art. Sie stellen sich hier vielmehr als ebenso fiesen Besserwisser dar. Andererseits … wenn man es nun mal wirklich besser weiß, dann sollte das ja in Ordnung sein …! Zu einem echten Problem wird es, wenn Sie trotz 100%iger Sicherheit doch im Unrecht sind. Denn das ist wirklich, wirklich unangenehm. Und dann gilt: Nehmen Sie es mit Humor!
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So, das waren nun einige Möglichkeiten, wie Sie mit Rechthabern und Besserwissern umgehen können. Und ja, es gibt hier durchaus Vorschläge, die nicht einfach nur nett und höflich sind. Aber immer Recht haben zu wollen ist ja auch nicht immer nett und höflich …
Was sind Ihre Ideen? Wie reagieren Sie auf Besserwisserei? Oder fällt Ihnen vielleicht ein toller Spruch ein, mit dem man jeden Besserwisser ganz unkompliziert zum Schweigen bringen kann? Dann immer her damit, wir freuen uns auf Ihre Ideen!
Hallo,
ich kann mich einer Diskussion stellen, wenn ich mit dem Thema , den Hintergründen welche ich auch schon selbst beleuchtet habe beschäftigte.
Dennoch ist das kein vollumfänglicher Schutz vor einem Irrtum, denn es können sich noch andere Aspekte ergeben, welche man so noch gar nicht bedacht hatte und wenn man somit bereit ist dabei dankbar zu sein dem Gegenüber das er andere Möglichkeiten aufzeigend bereit ist mich zu informieren so das ich nach der Analyse dessen mit meinem vorhandenen Informationen dies wertfrei betrachte und zu dem Schluß komme , hey Du bist im Recht. Das ist lernen.
Dann liegt es an mir zu entscheiden wie ich damit umgehe.
Ich bin immer dankbar wenn ich Informationen erlange welche mir meine Mitmenschen in freier Kommunikation gern geben weil ich deren Meinung schätze und achte ebenso wie sie die meinige, denn das ist Austausch von Energien welche beide Seiten dabei beflügeln können.
Ich sage wenn ich irrte definitiv unmissverständlich, verzeih das ich irrte kannst Du mir noch weiteres davon berichten, es interessiert mich den alle darauf folgenden Aspekte bringen auch wieder neue Perspektiven, denn niemand ist gefeit davor irgendwann bei einem Thema Scheuklappen zu tragen und nur noch stur grad nach vorn zu blicken.
Kein rechts und links des Weges ist mehr vorhanden.
Das kann fatal enden.
Wenn hingegen Aspekte erkannt werden und nicht absolut verifizierbar sind, parkt man diese auf der Seite aber vergisst diese nicht.
In späterer Zeit erhält man weiterführende Informationen aus einer ganz anderen Richtung unabhängig von der ersten.
Das ist dann die Initialzündung der explosionsartigen Ereigniskette welche sich nun in Gang setzt.
Es bestätigt sich nicht , dann ist die auf Seite gelegte Information schon wage und wird weiter geparkt.
Doch wenn es sich bestätigt erscheinen ganz neue Schlüsselaspekte welche einen wirklich weiterbringen.
Dabei geht es auch darum nicht nur Sympthome zu beleuchten sondern Ursachen.
Denn ich kann ein Sympthom nur als Sympthom betrachten, wenn ich die Ursache nicht erkennen kann , dann kann ich an dem Sympthom nichts ändern.
Erkennt man hingegen die Ursache als solches ist es möglich die Sympthome auch zu ändern.
Wie man umgeht mit all diesen Informationen oder gar welche Regel man verwendet ist sehr abhängig des denkenden, seiner gesamten Einstellung, seines Wissenspools welches er in sich trägt, seines Charackters, seiner Intuition oder Intention, welches Ziel er erreichen möchte.
Möchte ich weil ich es besser weis meine Mitmenschen aufklären ohne etwas zu erwarten, weil ich es wichtig empfinde das die Menschen informiert werden und selbständig einfach mal drüber nachdenken um eigene Schlüsse zu ziehen , oder will ich mich profilieren und darstellen und mein EGO Balsamieren lassen?
Ich hätte noch reichlich andere Aspekte als die 6 angeführten in Gedanken.
Als Beispiel kam gleich in Gedanken ein Zitat als ich las der klügere gibt nach.
Der klügere gibt nach , das begründete die Herrschaft der dummen.
Weiterführend denke ich es gibt keine dummen Menschen, sie wissen einfach nur zu wenig oder das falsche Wissen in sich tragend.
Wenn dazu eine Selbstherrlichkeit und großes Ego dazu kommt wird es schwierig, denjenigen informieren zu wollen.
Besserwisserei als solches ist immer ein Annahmestandpunkt der Gegenseite, denn entweder erträgt derjenige nicht das der andere informiert ist und nun nicht punkten kann, oder Wahrheit tut demjenigen weh, dies kann geschehen aber nur wenn der informatinserhaltende diese nicht wahr haben will, leugnet und nicht bereit ist es in Erwägung zu ziehen , gar sich Selbst zu hinterfragen.
Weiterhin ganz wichtig wie ich finde, wie gehe ich mit meinen Mitmenschen um?
Gehe ich auf andere zu so wie ich Selbst behandelt werden möchte?
Offen, ehrlich, authentisch?
Nach besten Wissen und Gewissen informieren wollend.
Auch keine Angst zu haben einen Fehler zu begehen, denn Fehler sind lehrreich.
Ein Fehler ist erst dann ein Fehler wenn man ihn genau so ein zweites Mal begeht ohne etwas dazu zu lernen.
Ich kürze dies nun etwas ein, sonst wird das ein Buch.
Doch wichtig finde ich noch als letztes Humor, kindliche Phantasie, Gerechtigkeitssinn, Wahrheitsempfinden, und die komplexe Anwendung dessen ohne Meinungen von anderen erst nachlesen zu müssen, denn das wäre nicht verinnerlicht.
Wissen ist es Informationen auch mit eigenen Worten in Variationen der Kenntnisse zu interpretieren in der weise das die Essenz immer selbige ist.
Die Wissensbibliothek befindet sich im Herzen und im Verstand und nicht im Bücherregal.
Ich denke nicht das es wichtig ist eine gesamte Enzyklopädie auswendig zu kennen, denn was nützt dies wenn man es nicht Situationsbezogen anwenden kann?
Es ist schwierig hierbei eine exakte Richtlinie erstellen zu können, denn ein jeder hat sein eigenes Weltbild, sein eigenes Universum welches er bereist in seiner Inkarnation, man kann sich annähern sofern man will, aber wird sich niemals gleichen , denn das macht zu Robotern, und Zombies und lässt keinen Freiraum für persönliche Individualität.
Schauen wir in die Natur, kein Blatt gleicht haargenau dem anderen, dennoch ist es Vielfalt in einer Einheit, denn die Blätter hängen alle an einem Baum, und keines stellt das andere in Frage wegen des Aussehens oder der besseren Position am Baum , weil es dort eventuell mehr Licht gibt.
Es ist eine Symbiose in Harmonie und Gleichklang, einfach zu sein, trotz der Individualität und niemand macht dem anderen dies streitig.
Es sei denn das Blatt wählt anders und verlässt den Baum um zur Erde zu fallen um einen neuen Kreislauf zu starten.
Hoffen wir der Mensch erkennt denn Wald der Bäume und erinnert sich an den Sinn des Lebens und des Seins anstatt sich auszulöschen, wegen Interessen oder verschiedener Meinungen wer wohl mehr Recht hat.
Ein schlauer Mensch wird für Kritik stets dankbar sein, der andere hingegen fühlt ihn als Quäler und schnappt darauf beleidigt ein.
LG Myrddin
(08.06.2013, 12:19)Sue schrieb: [ -> ]ein kleiner bericht stand damals in der bild
dass china zur olympiade, dass wetter beeinflussen will.
hier steht es außführlich---von wegen wolken impfen
http://www.rp-online.de/sport/olympia-so...-1.1644479
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...69361.html
ich denke, dass eo es gar nicht lesen wird
---
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...69361.html
Du solltest besser nachdenken, Sue.
Wir haben das doch wieder und wieder erklärt.
Also nochmal, gut Ding will Weile haben:
Wolkenimpfungen haben nichts mit Chemtrails zu tun.
Sie werden weder geheim gehalten, noch ist irgendeiner der von den Chemmies behaupteten Stoffe wie Alu, Barium, Strontium etc. darin enthalten.
Auch fliegen die Impf-Flugzeuge nicht in Reisehöhe zwischen 9 und 12 km, sondern in der Höhe, wo sich die Gewitter- und/oder Hagelwolken bilden, ca. 1-2 km.
Das steht aber auch in dem von dir geposteten Link; liest du eigentlich nicht, was du verlinkst? Oder woran harpert es?
Was ihr seht, wenn Kondensstreifen von Reisefliegern sich ausbreiten, sind Eiswolken, auch Cirrus-Wolken genannt, das sind die, die in der größtmöglichen Höhe antstehen, am Ende der Troposphäre. Gewitter oder Hagelwolken sind ziemlich niedrig. Das kann man auch selbst gut beobachten, wenn man gemischte Bewölkung hat: unten die Cumuluswolken, oben die Cirren mit blauem Himmel.
(08.06.2013, 01:19)mWg schrieb: [ -> ]Ist doch ein recht beeindruckendes Video, ein kurze Erläuterung würd mich interessieren, so ein "warum ist es auffällig, warum ist alles in Ordnung/nicht in Ordnung" usw.
mfG.
Und jetzt zu deiner Frage, mWg:
ganz kurz ist die Erläuterung leider nicht geworden.
Zu den vielen Trails aus dem Video und wie sie entstehen:
Das, was als Abgase aus einem Triebwerk herauskommt, besteht aus den Verbrennungsrückständen des Kerosins wie Kohlendioxid, Stickoxide, Wasserdampf und Ruß. Diese Rußpartikel nennt man auch Aerosole, es sind schwebende Teilchen, die dafür sorgen, dass die Wassertröpchen daran kondensieren bzw. sich Eiskristalle daran bilden. Ohne diese Aerosole würde man gar keine Wolken und Kondensstreifen sehen.
Nun ist es so, dass es in Reiseflughöhe ziemlich kalt ist, um die -50° C mit einigen Abweichungen.
Die Abgase und der Wasserdampf aus den Triebweken kommen ziemlich heiß daraus, an die 2000° C und kühlen da oben sehr schnell ab. Die Aerosole, die sowieso schon mehr oder weniger in der Luft vorhanden sind, werden durch die Rußpartikel gleich mitgeliefert, der Wasserdampf kondensiert bzw. resublimiert daran und bildet somit die Wolken/die Eiskristallwolken. Je nach relativer Luftfeuchtigkeit, die dort oben momentan herrscht. Man muss auch dazu sagen, je niedriger die Temperatur ist, umso weniger Wasser kann die Luft speichern.
In den letzten Tagen habe ich hier unheimlich viele Flieger ganz ohne Kondensstreifen gesehen, da die rel. LF dort oben momentan gering ist. Fliegen aber mehrere Flieger immer wieder auf der gleichen Flugstraße, kann es passieren, dass die die ersten keinen oder nur ganz kurze Streifen erzeugen, aber dafür ihr ausgestoßener Wasserdampf die rel.LF stetig erhöht hat, so dass das nächste Flugzeug einen längeren Streifen hinterlässt, da die umgebende Luft die zusätzliche Feuchtigkeit aufnimmt und langsam den Sättigungsgrad erreicht.
Manchmal ist die LF dort oben wetterbedingt schon so hoch, dass sich die Streifen gar nicht mehr auflösen, weil die Luft mit Feuchtigkeit gesättigt oder sogar übersättigt ist. Und genau das ist der Fall in dem Video. Mit Feuchtigkeit übersättigte Luft kann keinen zusätzlichen Wasserdampf mehr aufnehmen und somit verschwinden die Kondensstreifen nicht, der Himmel wird milchig.
Zur Überprüfung der Flüge am Tag des Videos:
Mach dir mal diesen Flightradar auf
http://planefinder.net/
Oben rechts hast du einen Playback-Button. Wenn du den anklickst, kannst du das Datum und die Uhrzeit aus dem Video, das Seelenliebe gepostet hat, einstellen. Der Videoersteller ist Mitglied bei Sauberer-Himmel Aachen, also zoome die Karte auf den Raum Aachen. Mit Datum und Uhrzeit aus dem Video 11.04.2012, ab ca 7:45 siehst du jetzt das, was er gefilmt hat, im Prinzip von oben.
Letztes Jahr Ende September/Anfang Oktober hatte ich hier früh morgens auch so einen Himmel wie in dem Video. Es sah aus, als wäre es eine Aufzeichnung sämtlicher Flüge aus der vergangen Nacht und dem Morgen, und auch die aktuellen kamen hinzu. Sie hatten sich aber alle im Laufe des Vormittags wieder aufgelöst bzw. bildeten nur noch kurze Streifen.
Jetzt auch noch zu den Gittermustern:
In dem Video sieht man sehr schön, wie sich die Streifen vom ursprünglichen Ort, wo sie entstanden sind, wegbewegen, da der Filmer die Kamera ruhig stehen hatte und nur in eine Richtung gefilmt hat.
Die Luft- und Windverhältnisse sind dort oben nicht die gleichen, die wir am Boden haben, das heißt, Kondensstreifen verden verweht. Dazu gibt es ein sehr nettes Feature, mit dem man auch selber etwas rumprobieren kann, wie Windrichtung und -stärke einstellen. So entstehen die Gittermuster
Probiert's mal aus
http://contrailscience.com/contrail-simulations/
@ mWg
Ich hoffe, ich konnte deine Frage damit beantworten. Falls ich was vergessen hab oder du weitere Fragen hast, immer her damit